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Fachkraft im Fahrbetrieb: Fünf Fragen an Jasmin

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Geschätzte Lesezeit ca. 2 Minuten

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Jedes Jahr im September starten bei der VAG junge Menschen in eine Zukunft als Fachkraft im Fahrbetrieb (FiF). In loser Reihenfolge stellen wir Einzelne vor, indem wir ihnen fünf Fragen stellen. Wir starten mit Jasmin Schäffler. 

Wer bist du?

Ich bin Jasmin, 26 Jahre alt. Ich gehe gerne ins Fitness-Studio und treffe mich so häufig wie möglich mit meinen Freunden.

Wie bist du auf die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb gekommen?

Nach dem Hauptschulabschluss habe ich zunächst im Einzelhandel gelernt, in einem Baumarkt. Aber dann kam Corona und der Laden musste zeitweise schließen. Wir Azubis durften jedoch nicht in Kurzarbeit gehen und so kümmerten wir uns um die Online-Bestellungen und schleppten Farbtöpfe hin und her. Da war die Stimmung eher mies und bei mir kamen Zweifel auf, ob ich das mein Leben lang machen wollte. Aber was sollte ich sonst tun? Etwas Besonderes sollte es sein, zum Beispiel Schornsteinfegerin. Aber dann machte mich meine beste Freundin auf die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb bei der VAG aufmerksam. Ich habe mich beworben und hier bin ich, in meinem zweiten Ausbildungsjahr.

Was gefällt dir an der Ausbildung besonders?

Ich finde die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb wahnsinnig spannend, weil man in so viele Abteilungen kommt. In anderen Ausbildungsberufen ist man meist nur in einzelnen Abteilungen und dort dann sehr lange. Wenn es einem dort nicht so gefällt, dann hat man eben Pech. Wir lernen hier so viele unterschiedliche Kolleg*innen, so verschiedene Charaktere kennen. Wir können uns gut vernetzen und das hilft uns viel. Ich habe jetzt schon einige Telefonnummern, wo ich auf kurzem Dienstweg nachfragen kann, wenn sich zum Beispiel im Austausch mit Kund*innen Unklarheiten entstehen.

Was magst du weniger?

Ich finde es nicht wahnsinnig schlimm, aber Frühdienste sind nicht so mein Ding. Da muss ich mich schon besonders motivieren. Und die Dienstkleidung könnte schicker sein. Weniger unisex, mehr weibliche Schnitte wären toll.

Wem würdest du die Ausbildung empfehlen?

Ich würde die Ausbildung einfach allen empfehlen. Ich hatte die VAG überhaupt nicht auf dem Schirm als ich mich nach der Schule für einen Job entscheiden sollte. Ein bisschen sollte man sich vielleicht schon für den ÖPNV interessieren, aber dann kann man sich hier voll einbringen und das macht wirklich viel Spaß.

Blog-Autorin Jasmin

Jasmin macht nicht nur ihre Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb bei der VAG, während ihrer Abstellung bei der Konzernkommunikation hat sie sich zudem als Blog-Autorin versucht. Mit Erfolg! Hier geht’s zum Beitrag.

Weitere Details zur Ausbildung gibt es unter www.vag.de/ausbildung


Weitere Azubis kennen lernen

In regelmäßigen Abständen machen einige unserer FiF-Azubis eine Art Mini-Praktikum bei uns in der Kommunikationsabteilung, und damit auch in der Blog-Redaktion. Eine gute Gelegenheit für uns, sie nach ihren Erfahrungen mit der Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb zu befragen. Hier geht es zu weiteren Antworten:

 

Text: Susanne Jerosch 
Foto: privat

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Wir über uns: Eine U-Bahn stehend am Rathenauplatz, Fahrgäste am Bahnsteig.Unsere Busse und Bahnen umrunden täglich fast zwei Mal die Welt und bringen rund 600.000 Fahrgäste jeden Tag sicher, zuverlässig, schnell und bequem an ihre Ziele. Um reibungslose Abläufe kümmern sich rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, etwa 2.300 Mitarbeiter*innen.

 

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