Inhalt dieses Artikels
25 Jahre NightLiner, ein Rückblick in Bildern zeigt: Das Angebot kommt gut bei Nachtschwärmer*innen und Frühaufsteher*innen auch ein viertel Jahrhundert später gut an.
NightLiner-Netz: von 12 auf 29 Linien gewachsen
Am 31. Januar 1998 sind zwölf Nürnberger NightLiner an den Start gegangen. Seitdem ist das Netz auf 29 Linien gewachsen, wir setzen auf den inzwischen 18 VAG-Linien 27 eigene VAG-Busse sowie Fahrzeuge von Subunternehmen ein. Diese fahren rund 550 Haltestellen an und legen in einer Nacht zusammen zirka 3.000 Kilometer zurück. Durchschnittlich sind jedes Wochenende 7.500 Fahrgäste mit unseren NightLiner-Buslinien unterwegs, zu Beginn waren es einmal 3.000. Mehr zur Geschichte der NightLiner gibt es hier zum Nachlesen und auch Kübi und Kurt wissen jede Menge über unsere NightLiner zu erzählen.
Wer wissen möchte, wie die Feier zum 25-jährigen Jubiläum unserer Nachtbusse war, findet hier alles zum Nachlesen.
Unsere Nachtbusse: Rückblick in Bildern
In unserer Bildergalerie geben wir einen kleinen Rückblick auf ein viertel Jahrhundert NightLiner:
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
25 Jahre NightLiner: Auch nach all den Jahren kommen unsere Nachtbusse gut an.
Unsere Busse und Bahnen umrunden täglich fast zwei Mal die Welt und bringen rund 600.000 Fahrgäste jeden Tag sicher, zuverlässig, schnell und bequem an ihre Ziele. Um reibungslose Abläufe kümmern sich rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, etwa 2.300 Mitarbeiter*innen.
0 Kommentare